Sicherheit im internen Netzwerk: Netzwerksegmentierung und Port-Authentifizierung
Schutzmaßnahmen für eine erhöhte IT-Security sowie zur Einhaltung von Gesetzen und Richtlinien lassen sich durch eine klare Trennung von Netzwerken, Daten und Prozessen leichter realisieren.
Durch mobile Arbeitsplätze und die Nutzung privater Geräte (BYOD) verschwimmen die Netzwerkgrenzen in Unternehmen zusehends, weshalb eine Absicherung der IT-Infrastruktur für Administratoren immer komplexer wird. Dabei heißt es dann häufig: Je mehr ein Netzwerk segmentiert wird, desto sicherer wird es auch. Wichtig dabei ist aber nicht unbedingt, wie hoch die Anzahl an kleinen Segmenten ist, sondern viel mehr, dass die Unterteilung des Unternehmensnetzwerkes auch in sinnvollen Abschnitten erfolgt. Nur mithilfe einer schlüssigen, gut geplanten Netzwerksegmentierung können auch wirklich bessere Erkennungs- und Abwehrmechanismen realisiert werden. Wir beraten Sie gerne dabei, wie Sie mit Netzwerksicherheit Ihr IT-Sicherheitskonzept ideal ergänzen.
Sicherheit und Kontrolle
- Sensible Bereiche (wie z. B. vertrauliche Informationen) können nur von speziellen Benutzern oder Geräten eingesehen werden.
- Vereinfachtes Ereignis-Monitoring: Schnellere Identifikation und Isolierung von Malware oder Ransomware
Hohes Schutzniveau für unternehmenskritische Daten und Bereiche.
Verhinderung einer Schatten-IT
- Durch die Verwendung einer Next Generation Firewall und Authentifizierung am Switchport können nur bekannte bzw. berechtigte Nutzer, Endgeräte und Anwendungen im internen Netzwerk verwendet werden.
- Dynamische Einrichtung von Ausnahmen für Arbeitsgruppen.
Nur bekannte und berechtigte Geräte können im Netzwerk verwendet werden.
Verringerung des Administrationsaufwands
- Schnelle und unkomplizierte Zuordnung von Geräten und Benutzern.
- Mitarbeiter (BYOD), Gäste und Geräte erhalten automatisch den ihnen zugewiesenen, gesicherten Zugang zum Netzwerk.
Zentrales, zeit- und kostensparendes Regelwerk für dynamische Bürokonzepte.